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Sonntag, 28. Februar 2010

Dresdner Schauspielhaus 1920 - Dresden-Postkarte KW 08/10

Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":

Das Schauspielhaus auf der Theaterstraße wurde mit Unterstützung des Industriellen Karl August Lingner von 1911 bis 1913 von William Lossow und seinem Schwiegersohn Max Hans Kühne im Stil des Neubarock und Jugendstil erbaut.

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 08/10


Dresden, Landes-Theater, Schauspielhaus, 1920, Verlag Rudolf Johannes Leonhardt, Privatbesitz

Am 13. und 14. Februar 1945 wurde das Bauwerk durch die Luftangriffe auf Dresden teilweise zerstört.

Sonntag, 21. Februar 2010

Schiller-Denkmal 1914 - Dresden-Postkarte KW 07/10

Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":

Die Hauptstraße verbindet den Neustädter Markt mit dem Albertplatz. Sie ist als Verlängerung der Augustusbrücke das Herz der Inneren Neustadt. Die Hauptstraße ist auf voller Länge eine Fußgängerzone, die lediglich von zwei kleineren Straßen in Höhe der Dreikönigskirche gekreuzt wird. Neben ihr verlaufen die Königstraße und die Albertstraße, mit denen sie am Albertplatz zusammentrifft.

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 07/10


Schiller-Denkmal Dresden 1914, Kunst-Verlagsanstalt Carl Döge, Privatbesitz

Nur wenige Meter von den neuen Wasserspielen entfernt, steht das Schillerdenkmal. Es wurde 1913 von Selmar Werner errichtet.

Moritzburg - Romantik im Winter

Das Schloss Moritzburg liegt in der gleichnamigen Gemeinde Moritzburg nahe Dresden. Das auf ein Jagdhaus des 16. Jahrhunderts zurückgehende Jagdschloss erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken. Nicht nur aufgrund der regelmäßigen Ausstellungen, wie zuletzt "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", ist das Schloss mit seinem weitläufigen Park- und Teichanlagen einen Besuch, auch im Winter, wert.


Vom Schloss Moritzburg spaziert man ca. 3 Kilometer durch gepflegte Parkanlagen und Wald zum Fasanenschlösschen, welches am Niederen Großteich Bärnsdorf, in dem 1728 angelegten Fasanengehege des Schlossparks von Moritzburg, liegt.

Dienstag, 16. Februar 2010

Geäst

Viele Leser haben vielleicht schon gemerkt, das ich gern fotografiere. Leider ist mein "heimliches" Hobby etwas eingeschlafen.
Aber um das triste Winterwetter etwas munterer zu machen, habe ich meine Kamera wieder herausgeholt und ein paar Schnappschüsse gemacht. Vielleicht habe ich Eurer Interesse geweckt und Ihr schaut wieder mal vorbei, da ich in loser Folge immer mal wieder ein paar Bilder veröffentliche ;) Euer Feedback ist natürlich gern willkommen.
PS: Mir ist gerade eingefallen, das ich auch einen fotocommunity.de-Account habe. So vergesslich kann auch ein Blogger sein.



Schnappschuß aus der Natur: "Geäst" - PS: Die Entscheidung fiel mir schwer, daher das Bild in zwei Versionen ;)

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Bild "belichtet": ‚© Sternschnuppe1 / PIXELIO

Montag, 15. Februar 2010

Starbucks-Gutscheine mit 80% Rabatt

Es ist ja sonst nicht meine Art über Gutschein-Aktionen zu berichten, aber wenn ich sie so gut finde und es um Kaffee geht ... muss ich einfach darüber schreiben.
Und um diese Aktion geht es: Citydeal legt zu Ihrem bisherigen Angebot: "3 Euro statt 5 Euro - Starbucks jetzt 40% günstiger", heute und morgen (16. + 17.02.2010) nochmal nach und bietet Starbucks-Gutscheine mit 80% Rabatt an. Für 1 Euro gibt es einen 5 Euro Gutschein, der in ganz Deutschland eingelöst werden kann. Aber auch Kunden, die bereits letzte Woche den Gutschein für 3 Euro gekauft haben, können sich freuen. Für sie gibt es seit gestern ein Refer-A-Friend Programm, bei dem Citydeal für jeden geworbenen Neukunden 6 Euro gutschreibt.

Clever ist, wenn man sich beim Newsletter anmeldet, da gibt es nämlich einen Apple iPad zu gewinnen.

Sonntag, 14. Februar 2010

Liebe ist ... Valentinstag 2010

"Liebe ist ... die richtige Mischung."

Der heutige Valentinstag gilt bei uns und in einigen anderen Ländern als Tag der Liebenden. Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar in manchen Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde. Bei der Reform des römisch-katholischen Generalkalenders im Jahre 1970 sind der Heilige und sein Gedenktag allerdings entfernt worden.

Woher kommt der Brauch sich als Liebende zu beschenken?
Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt.

Samstag, 13. Februar 2010

Bloggen gegen das Vergessen - Gedenken am 13. Februar 2010 - Dresden-Postkarte KW 06/10

Heute veröffentliche ich eine besondere Dresden-Postkarte der Woche, genau genommen sind es drei (ausnahmsweise nicht vor 1945) ... gewidmet dem 13. Februar - welcher für mich ein Tag des stillen Gedenkens in Dresden ist. 65 Jahre nach dem Bombenangriff ist die Dresdner Frauenkirche ein Sinnbild für Versöhnung und dem Wiederaufbau meiner 1945 zerstörten Heimatstadt.

Dresden-Postkarte(n) Kalenderwoche 06/10

Dresden, Blick auf die Ruine der Frauenkirche, 1978, Bild und Heimat Reichenbach, Privatbesitz

Montag, 8. Februar 2010

Mehr Erinnerungen an Dresden 1975

Gefunden ... Dresden im Jahr 1975 ... 2. Teil

Mit dem Bus über die Loschwitzer Brücke (Blaues Wunder), an den Segelfliegern auf den Elbwiesen vorbei, mit Blick auf die Saloppe, über die Brücken der Innenstadt bis zur Ruine des Dresdner Schlosses ...

Wenn man das Video anschaut, sollte man auf die Details acht geben ;) Die Menschen, die Fahrzeuge, die Wohnungseinrichtung ... 35 Jahre ist das Video alt.

Sonntag, 7. Februar 2010

Residenzschloss 1935 - Dresden-Postkarte Kalenderwoche 05/10

Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":

Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Es ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben.

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 05/10


Dresden, Blick von der Brühl'schen Terrasse, 1935, Privatbesitz

Infolge der Luftangriffe auf Dresden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs brannte am 13. Februar 1945 das Schloss bis auf seine Grundmauern nieder, wobei auch das Grüne Gewölbe beschädigt wurde. Das Zinn der Dächer schmolz durch die hohen Temperaturen. In den Kellern erstickten die Menschen, weil die Wände ein Herauskommen unmöglich machten. Nach dem Krieg wurde in einem Teil der Kellergewölbe einige Jahre lang eine Pilzzucht betrieben. Der Hausmannsturm verlor seine Spitze, der Turmstumpf wurde 1946 notdürftig abgedeckt.